E-Commerce-Lead-Generierung: 12 bewährte Taktiken, die Sie 2022 anwenden sollten

Die Generierung von E-Commerce-Leads ist das Fundament für den Aufbau eines erfolgreichen Onlineshops. Damit ein Online-Shop erfolgreich wird, ist ein stetiger Fluss hochkonvertierender Leads erforderlich, die schließlich zu Kunden werden.
Normalerweise ist Lead-Generierung ein Begriff, der mit B2B-Unternehmen in Verbindung gebracht wird. Es ist jedoch wichtig, eine Liste von Interessenten mit hoher Kaufabsicht zu erstellen, unabhängig davon, welche Art von Unternehmen Sie führen.
Es ist jedoch nicht immer einfach, eine Sammlung von Leads für Ihren ecom-Shop aufzubauen. Laut einem Bericht von Hubspot, 61% der Marketer betrachten die Generierung von Traffic und Leads als ihre größte Herausforderung.
In diesem Artikel werde ich 12 unverzichtbare Techniken zur Lead-Generierung vorstellen, mit denen der Einstieg einfach ist. Am Ende werden Sie bereit sein, Ihre eigenen Kampagnen zur Lead-Generierung im E-Commerce zu starten und den ganzen Weg zur Bank zu lachen.
Was ist E-Commerce-Lead-Generierung?
Einfach ausgedrückt, ein Lead im E-Commerce ist eine Person, die Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zeigt, indem sie eine Aktion ergreift. Bei der E-Commerce-Lead-Generierung werden Kunden dazu gebracht, Maßnahmen zu ergreifen und Kontaktdaten wie ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zu übergeben.
Stellen Sie sich die E-Commerce-Lead-Generierung als jede Aktion vor, die potenzielle Kunden für den Verkauf „aufwärmen“ soll. Jeder, der sich an Ihr Vertriebsteam wendet, Ihren Newsletter abonniert, auf Ihre Anzeigen klickt oder Ihre Produkte in den Online-Warenkorb legt, kann als E-Commerce-Leads betrachtet werden.
Wie identifiziere ich die besten E-Commerce-Leads?
Im Dunkeln zu schießen ist nie sinnvoll. Wenn Sie das Maximum aus Ihren Marketing- und Werbeausgaben herausholen möchten, sollten Sie wissen, wie Ihre Zielgruppe aussieht. Und Sie sollten hier nicht aufhören, es ist unerlässlich, dass Sie eine Buyer Persona erstellen.
Die Buyer Persona ist ein semi-realistisches Profil eines potenziellen Kunden, das seine persönlichen Daten, Hobbys, Bedürfnisse, Interessen, Einnahmequellen, geografische, verhaltensbezogene und psychologische Demografien umfasst. Ihre Buyer Persona sollte Ihnen eine klare Vorstellung davon geben, wie Ihr durchschnittlicher Kunde aussehen würde.
Marketingexperten können eine Buyer Persona erstellen, indem sie die Erkenntnisse aller Teams — von operativen Teams bis hin zu Teams mit Kundenkontakt — nutzen.
Hier ist ein Beispiel für eine Buyer Persona:

Sie können mehr als eine Buyer Personas erstellen, basierend auf der Anzahl der Segmente, die Sie aus Ihrer Zielgruppe erstellen. Wenn Sie auf bestimmte Personas vermarkten, erzielen Ihre Kampagnen eine bessere Leistung und führen zu mehr Konversionen. Sie werden mehr Kunden gewinnen und irgendwann werden Sie einen Gewinn auf Ihrem Konto feststellen Buchhaltungssoftware ohne zusätzliche Kosten.
💡Profi-Tipp: Benutzen Das kostenlose Buyer Persona-Tool von Hubspot um sich ein genaues Bild von Ihrem idealen Käufer zu machen
12 bewährte Taktiken zur Lead-Generierung im E-Commerce
Okay, wir haben die Idee einer Buyer Persona im Griff. Lassen Sie uns weitermachen und die besten Taktiken zur Lead-Generierung im E-Commerce entdecken, die Sie heute umsetzen können:
1. Rang in Suchmaschinen
Ok ok, das scheint ein bisschen offensichtlich zu sein. Aber es hat sich seinen Platz auf dieser Liste verdient, weil es für die E-Commerce-Lead-Generierung so leistungsstark ist.
Ernsthaft, denk an das letzte Mal, als du etwas kaufen wolltest. Wo bist du zuerst hingegangen? Wahrscheinlich war es Ihr Vertrauen, der alte Freund Google, oder?
Suchmaschinenoptimierung ermöglicht es Ihnen, in den Suchergebnissen zu erscheinen, wenn potenzielle Kunden nach Produkten oder Dienstleistungen wie Ihren suchen. Das bedeutet, dass diese E-Commerce-Leads von sehr hoher Qualität sind. Sie legen ihre Hand hoch und sagen: „Ich bin daran interessiert, diese Produkte zu kaufen“.
Der Umfang einer vollständigen E-Commerce-SEO-Strategie geht etwas über diesen Beitrag hinaus. Dieser fantastische Leitfaden von Eric, Mitbegründer von ReConvert, zeigt Ihnen jedoch in nur etwa 10 Minuten alles, was Sie wissen müssen.
2. Schaffen Sie personalisierte Erlebnisse
Laut Instapage 74% der Kunden Ich bin frustriert, wenn der Inhalt der Website nicht personalisiert ist. Was meine ich mit personalisierter Erfahrung? Schauen Sie sich an, wie Trade Coffee anhand eines kurzen Quiz Besucher mit ihrem idealen Kaffeeabonnement zusammenbringt:
Das Wichtigste dabei ist, dass Ihre Kunden nicht alle das Gleiche wollen, was bedeutet, dass es nicht ratsam ist, sie alle mit den gleichen Marketingbotschaften zu erreichen. Mit personalisiertem Marketing können Sie Ihre Anzeigen, Retargeting-E-Mails, Benachrichtigungen und Angebote so anpassen, dass sie für verschiedene Kunden so relevant wie möglich sind.
Es wird auch dringend empfohlen, eine ausgeklügelte Empfehlungsmaschine auf der E-Commerce-Website zu haben. Dies hilft den Besuchern, bessere und schnellere Einkaufserlebnisse zu bieten. Sie werden höchstwahrscheinlich auch mehr ausgeben.
Eine Empfehlungsmaschine hilft nicht nur dabei, maßgeschneiderte Erlebnisse anzubieten, sondern steigert auch die Konversionsrate auf Ihrem Upselling und Cross-Selling kampagnen.
3. Boomerang: Einmalige Besucher zurück
Nutzen Sie die Möglichkeiten des Remarketings, um Besucher zu gewinnen, die sich von der Website abmelden. Laut ReadyCloud, Retargeting-Kampagnen erzielen fast 77% mehr Klicks als andere Anzeigen. Darüber hinaus haben Retargeting-Besucher eine 70-prozentige Chance, zu Kunden zu werden. Nun zur Umsetzung Retargeting-Kampagnen In Ihrem Online-Shop benötigen Sie Cookies auf Ihrer Website.
Cookies sammeln und speichern kleine Informationen aus der Sitzung eines Besuchers, insbesondere für Marketingzwecke. Dies schließt die Artikel ein, auf die sie geklickt oder die sie ihrem Warenkorb hinzugefügt haben. Diese Cookie-Daten werden verwendet, um Besucher erneut anzusprechen und ihnen personalisierte Anzeigen mit den Produkten zu zeigen, die sie sich angesehen haben.
Hier ist zum Beispiel eine Retargeting-Anzeige, die Allbirds geschaltet hat. Diese Anzeige wurde mir nach dem Besuch ihrer Website geschaltet:

Mit Remarketing-Anzeigen können Sie jedoch noch viel interessantere Dinge tun, z. B. Rabatte anbieten oder potenziellen Kunden, die bereits in Ihrem Shop waren, Kundenreferenzen zeigen.
Mit Google AdWords können Sie Ihre Remarketing-Kampagnen in sozialen Medien oder anderen Plattformen starten. Um jedoch alle internationalen Gesetze einzuhalten, einschließlich einer ordnungsgemäßen Cookie-Richtlinie auf Ihrer Website. Stellen Sie außerdem eine angemessene Lebensdauer der Cookies ein, damit sie nach einer Weile verschwinden und die Geräte der Seitenbesucher nicht überladen. bremst sie aus.
💡Profi-Tipp: Auschecken Die dynamische Retargeting-Funktion von Facebook um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Käufer dazu verleiten können, in Ihr Geschäft zurückzukehren und zu kaufen.
4. Führen Sie PPC-Anzeigen aus
Obwohl SEO die beste langfristige Strategie für die Generierung von E-Commerce-Leads ist, sind bezahlte Anzeigen auch ein Kraftpaket, das Leads generiert, das Sie nicht verpassen sollten. Die Durchführung von PPC-Werbekampagnen auf Plattformen wie Google Ads ist eine effektive Möglichkeit, eine enorme Reichweite bei Ihrer Zielgruppe zu erzielen.
PPC hilft Ihnen, wenn Ihre wichtigsten Keywords eine klare Kaufabsicht haben, aber stark von Ihrer Konkurrenz dominiert werden. Sie können Anzeigen mit Ihren Hauptschlüsselwörtern im Text oder im CTA schalten, um potenzielle Kunden anzulocken.
Wenn Sie beispielsweise Sportbekleidung verkaufen, könnten Sie in den Suchergebnissen eine Anzeige für „Herren-Laufjacken“ schalten, wenn dieses Keyword eine hohe Konkurrenz hat.
Hier müssen Sie jedoch Gebote festlegen, die darauf basieren, wie viel Sie für jeden Klick auf Ihre E-Commerce-Website bezahlen möchten. Dies ist kostengünstig, da Sie diesen Betrag nur zahlen, wenn auf Ihre Anzeige geklickt wird.
Um mit PPC-Kampagnen mehr Leads zu gewinnen, stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagne Folgendes enthält:
- Ein einzigartiger Werbetext mit Alleinstellungsmerkmal und CTA.
- Fügen Sie gezielte Keywords ein
- Fügen Sie den Namen Ihres Unternehmens und des Produkts hinzu
- Verwenden Sie negative Keywords für effektive Groß- und
💡Profi-Tipp: Auschecken Google Skillshop um zu lernen, wie man PPC-Kampagnen kostenlos durchführt
5. Schreiben Sie eingehende Marketinginhalte in Langform
Langfristige Inbound-Marketingkampagnen wie Blogs helfen einem E-Commerce-Unternehmen dabei, Leads auf drei Arten zu generieren.
Erstens können Kunden detaillierte Informationen über Ihren E-Commerce-Shop und die aufgeführten Produkte erhalten. Je besser Sie Informationen zu Ihren Produkten in Blogs und Katalogen anbieten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Personen Ihre Website besuchen.
Zweitens sind diese Blogs Ihr bestes Marketingmaterial. Sie können sie aufteilen und in Social-Media-Posts für Twitter und Instagram wiederverwenden. Diese Blogs können auch die Möglichkeit eröffnen, Gäste zu posten, bei denen Sie Links anderer Unternehmen im Austausch für Ihre platzieren können, um so eine größere Sichtbarkeit im Internet zu erzielen.

Drittens ist der wichtigste Vorteil, dass diese Blogs Ihnen nur dabei helfen, in Suchmaschinen ein besseres Ranking zu erzielen.
Verwenden Sie Tools wie Buzzsumo, um neu zu konfigurieren und zu suchen, welche Inhalte für Ihr Publikum relevant sein könnten. Verwenden Sie Keyword.io und Google Trends, um Keywords zu finden, die Sie in den Inhalt einfügen können.
Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen werden, Ihre Inbound-Content-Marketing-Strategie zu festigen:
- Erstellen Sie einen Einkaufsführer für verschiedene Produktkategorien, die Sie anbieten.
- Erstellen Sie einen kostenlosen Kurs, der Ihren Kunden hilft, ihre Ziele zu erreichen
- Verwende ein Pop-up oder einen Leadmagneten in deinem Blog, um Besucher-E-Mails zu erhalten
💡Profi-Tipp: Auschecken Der Leitfaden von ReConvert zum Bloggen für E-Commerce. Es zeigt Ihnen, wie Sie aussagekräftige Blogbeiträge schreiben, die sich positiv auf Ihren Umsatz auswirken.
6. Setzen Sie Bleimagnete ein
Neben Blogs können verschiedene andere Formate schriftlicher Inhalte Ihrem E-Commerce-Geschäft bei der Lead-Generierung helfen, die als Leadmagnete bezeichnet werden können.
Es handelt sich um wertvolle Ressourcen wie Whitepapers, E-Books, Leitfäden, Vorlagen usw. Dies sind jedoch eingeschränkte Ressourcen. Leser müssen ihre personenbezogenen Daten wie E-Mail-Adresse und Telefonnummer eingeben, um auf den Inhalt zugreifen zu können.
Die Leute sind sehr vorsichtig, wenn sie ihre Kontaktdaten an ein Unternehmen weitergeben. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Leadmagnet-Ressource dem Leser einen angemessenen umsetzbaren Wert bietet.
Hier sind einige weitere Beispiele für Bleimagnete:
- Checkliste mit Tools oder Ressourcen
- Marktberichte
- Webinare
- Rabattgutscheine oder kostenlose Testversionen
- Quizfragen
- Reihe von Videos
💡Profi-Tipp: Ein effektiver Bleimagnet sollte:
- Löse ein echtes Problem
- Adresse Schmerzpunkte der Kunden
- Verschaffen Sie sich umsetzbare Erkenntnisse
- Leicht zu lesen — z. B. eine PDF-Checkliste
7. Soziale Medien
Ihre sozialen Kanäle sind ein wirksames Marketinginstrument, insbesondere für B2C-E-Commerce-Unternehmen. Soziale Medien sind der beste Kanal, um persönlich mit Kunden zu interagieren und Ihnen zu zeigen, worum es bei Ihrer Marke geht.
Darüber hinaus bieten einige Social-Media-Plattformen auch effektive Werbemöglichkeiten. Auf Facebook können Sie beispielsweise Anzeigen schalten, um den Traffic auf eine bestimmte Webseite Ihrer Website zu lenken. Sie können auch ihre ganz speziellen Targeting-Optionen verwenden, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.
Diese Filter reichen von grundlegenden demografischen Informationen wie Alter, Geschlecht und Standort bis hin zu erweiterten Optionen wie Interessen, Hobbys, Karriere, Bildung und ihren bisherigen Aktionen in der App. Wenn Sie diese Targeting-Optionen verwenden, bringen Ihre Anzeigen genau die gewünschte Zielgruppe auf Ihre Website.
💡Profi-Tipp: Die Durchführung eines Werbegeschenks in sozialen Medien kann eine effektive Methode sein, um neues Interesse und neue Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.
8. E-Mail-Marketing
Nicht alle Besucher Ihrer Website werden beim ersten Besuch zum Kauf verkauft, und Sie müssen es viele Male erneut versuchen. Viele Besucher sind jedoch bereit, ihre E-Mail-Adressen als Gegenleistung für einen Rabatt oder einen anderen Anreiz anzugeben.
Durch E-Mail-Marketing können Sie mit diesen Leads in Kontakt bleiben und sie zum Kauf ermutigen. Rabatte sind nur ein Beispiel dafür. Darüber hinaus können Sie Abonnenten zuerst über neue Produkte informieren, sie über bevorstehende Verkäufe informieren und alle anderen Informationen weitergeben, die sie möglicherweise lesenswert finden.

Du kannst auch rennen hyperpersonalisierte Kampagnen um Ihren Abonnenten bestimmte Nachrichten zu senden, die auf dem Kaufverhalten auf Ihrer Website oder ihren persönlichen Daten basieren (siehe oben!).
Sie können ihnen beispielsweise eine E-Mail mit einem Link zur Rückgabe und zum Abschluss der Transaktion oder mit Rabattgutscheinen senden, wenn ein Kunde seinen Warenkorb verlässt.
9. Verwenden Sie Popups
Popups sind eine großartige Möglichkeit, neue Leads von Website-Besuchern zu generieren. Ein Pop-up zum richtigen Zeitpunkt kann einen Rabattcode liefern, der Besucher dazu bringt, E-Mail-Leads zu werden (und oft auch zu Kunden!). Du kannst Pop-ups auch verwenden, um andere Kundeninformationen wie ihren Namen zu sammeln oder sie in verschiedene Gruppen zu unterteilen (z. B. Herrenmode oder Damenmode). Wenn Sie B2B-Produkte verkaufen, sind Pop-ups auch nützlich, um Lead-Informationen wie Unternehmensgröße und Kundenstamm zu sammeln Geschäftstelefonnummer. Schau dir dieses Popup von Bliss an:

Beachten Sie, dass sie Browsern 20% ihres ersten Bliss-Kaufs anbieten. Dies ist ein wirklich verlockendes Angebot, wenn Sie über einen Kauf nachdenken. Überlegen Sie, wie Sie einen Anreiz hinzufügen können, der Ihre Käufer dazu ermutigt, jetzt zu kaufen.
Während Pop-ups in der Regel nur zu einem relativ niedrigen Prozentsatz (etwa 3%) konvertiert werden, dauert es auch nur ein paar Minuten, bis sie eingerichtet sind. Das bedeutet, dass Sie für jeweils 100 Besucher, die Sie zu Ihrem Shop führen, drei qualifizierte Leads erhalten. Keine schlechte Rendite für weniger als eine Stunde Arbeit, oder?
💡Profi-Tipp: Einige Kundensegmente haben die Nase voll von invasiven Popups. Um die Leute nicht abzuschrecken, gestalten Sie Ihre Pop-ups so, dass sie nur einen Teil des Bildschirms abdecken und leicht zu schließen sind.
10. Bieten Sie rund um die Uhr einen Kundendienst an
Die Leute kaufen nicht während der offiziellen Arbeitszeiten ein, oder? In ihrer Freizeit kaufen sie lieber mehr ein. Und wenn Sie in der Lage sind, Kunden beim Einkaufen zu unterstützen, wird Ihre Lead-Generierung aus dem Ruder springen.
Aber wie macht man das? Sicherlich nicht, indem rund um die Uhr verfügbare Belegschaft zur Verfügung steht.
Sie können Technologie einsetzen, um diesen Bedarf zu decken. Tools wie KI-gestützte Konversations-Chatbots und Wissensressourcen können Ihnen beispielsweise dabei helfen, Ihren Besuchern rund um die Uhr automatisierte Unterstützung anzubieten.
Mit diesen Tools können Kunden Antworten auf häufig gestellte Fragen erhalten und Einblicke in Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote erhalten. Mit anderen Worten, diese Tools machen Ihre Präsenz auch dann spürbar, wenn Sie nicht in der Nähe sind, wodurch sich Ihre Lead-Generierung im wahrsten Sinne des Wortes vervielfacht.
💡Profi-Tipp: Konvertiere Leads vor Ort mit einem Live-Chat-Widget in deinem E-Commerce-Shop. Beantworten Sie sofort Fragen, beraten Sie und schließen Sie Verkäufe in Echtzeit mit einer App wie Einfacher Anruf.
11. Mach deine Präsenz auf YouTube spürbar
Als E-Commerce-Unternehmen, insbesondere wenn Sie ein D2C-Unternehmen sind, zahlt sich ein YouTube-Kanal massiv aus. Beachten Sie, dass Sie nach dem Algorithmus von Youtube konsistente Inhalte über einen längeren Zeitraum veröffentlichen müssen, um eine größere Reichweite zu erzielen. Es gibt jedoch auch SEO-Techniken, mit denen Sie mehr Aufrufe erzielen können.
Denken Sie zum Beispiel an BeardBrand, eine Marke für Männerpflege, die 1,8 Millionen Abonnenten gewonnen hat, indem sie großartige Inhalte auf YouTube veröffentlicht hat.

Langfristig kann Youtube als riesige Maschine zur Lead-Generierung für Ihren Online-Shop dienen.
Einige YouTube-Marketingtechniken, die Sie für Ihren Online-Shop verwenden können, sind:
- Arbeiten Sie mit Influencern zusammen und erstellen Sie Inhalte auf Ihrem oder ihrem Kanal.
- Sponsern Sie Influencer, probieren Sie Ihre Produkte aus und machen Sie daraus ein Video
- Erzählen Sie Geschichten hinter den Kulissen Ihres Unternehmens und wie es begann.
12. Bieten Sie Rabatte und Angebote an
Dies ist seit Menschengedenken der beste und effektivste Weg, um Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Es funktioniert immer. Und ich spreche nicht nur über den grundlegenden Verankerungseffekt. Angebote und Rabatte können sehr aufwändig und daher lohnend sein.
Hier sind einige interessante Möglichkeiten, Rabatte und Angebote anzubieten:
- Bieten Sie Anreize für Einkäufe für die nächsten Einkäufe in Form von Cashback an.
- Geben Sie Sonderangebote beim ersten Kauf.
- Geben Sie einen Empfehlungsbonus.
- Halten Sie Angebote für besondere Tage wie Festivals bereit.
💡Profi-Tipp: Achten Sie darauf, es nicht mit Rabatten und Angeboten zu übertreiben. Sie sind erstaunliche kurzfristige Umsatzförderer. Wenn Sie sie jedoch zu oft verwenden, wird Ihre Marke möglicherweise von den Kunden als billig wahrgenommen oder sie zögern, etwas zum vollen Preis zu kaufen.
Beginnen Sie noch heute mit der E-Commerce-Lead-Generierung
Die Generierung von E-Commerce-Leads ist etwas, worüber jeder Händler nachdenken muss. Beginnen Sie mit den oben genannten Taktiken und finden Sie heraus, welche für Sie am besten geeignet sind. Wie bei den meisten Dingen im E-Commerce besteht der einzig wahre Weg, den besten Ansatz herauszufinden, darin, einzusteigen und sich die Hände schmutzig zu machen! Experimentieren und testen Sie verschiedene Methoden zur Lead-Generierung. Im Laufe der Zeit werden Sie die besten Taktiken finden, die Ihre Pipeline füllen und Ihre Gewinne steigern.
Biographie des Autors:
Narayani Pandya ist ein begeisterter Experte für digitales Marketing, der in der Vergangenheit Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb und Kundenerlebnis gesammelt hat. Sie trinkt gerne eine Tasse Tee und geht gerne im Gras spazieren, wenn sie nicht arbeitet.