18 bewährte Upselling-Tipps zur Steigerung des AOV (mit Beispielen)
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Der schnellste Weg, deinen E-Commerce-Shop auszubauen, ist nicht mehr Traffic, sondern intelligentere Upsells.
Denk darüber nach. Sie haben bereits für den Klick bezahlt und den Kunden gewonnen.
Jetzt ist es an der Zeit, diese Reihenfolge zu maximieren. Mit dem Mit den richtigen Upselling-Tipps können Sie den Umsatz im Durchschnitt um 10-30% steigern, ohne die Werbeausgaben zu erhöhen.
Die meisten Geschäfte machen das nicht richtig.
Entweder drängen sie auf irrelevante Produkte oder sie lassen das Upselling komplett aus.
Aus diesem Grund stellen wir in diesem Leitfaden 18 bewährte Strategien vor, um den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen, den Customer Lifetime Value zu verbessern und jede Transaktion rentabler zu gestalten.
Hört sich gut an? Lass uns reinspringen.
Was ist Upselling? (Definition und kurzes Beispiel)
Upselling ist die Praxis, einen Kunden zu ermutigen, etwas mehr auszugeben, indem ein Upgrade-, Zusatz- oder Ergänzungsprodukt angeboten wird.
Das Ziel ist einfach: Erhöhen Sie den Bestellwert und bieten Sie dem Kunden gleichzeitig etwas, das seinen Kauf verbessert.
Denk an Apple.

Wenn Sie ein iPhone kaufen, sehen Sie häufig die Option, auf ein Modell mit mehr Speicherplatz umzusteigen.
Es kostet etwas mehr, aber es löst ein echtes Problem und macht den Kauf für den Kunden wertvoller. Das ist ein Upselling wie aus dem Lehrbuch.
Für E-Commerce-Shops ist Upselling eine der effektivsten Möglichkeiten, das Wachstum voranzutreiben, ohne die Akquisitionskosten zu erhöhen.
Anstatt neuen Besuchern hinterherzujagen, maximieren Sie den Wert der Kunden, die Ihnen bereits genug vertrauen, um zu kaufen.
Warum Upselling für Ihren E-Commerce-Shop wichtig ist
Die Gewinnung neuer Kunden ist teuer.
Zwischen Werbeausgaben, Inhalten und Rabatten erreichen die meisten Geschäfte beim ersten Kauf kaum die Gewinnschwelle.
Deshalb ist Upselling so mächtig.
Anstatt mehr Geld in die Akquisition zu stecken, erhöhen Sie den Wert jeder Bestellung, die bereits in Bearbeitung ist.
Untersuchungen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einen bestehenden Kunden zu verkaufen, 60 bis 70 Prozent, während die Wahrscheinlichkeit, an einen neuen Kunden zu verkaufen, nur 5 bis 20 Prozent beträgt.
Dies macht Upselling zu einer der Aktivitäten mit dem höchsten ROI im E-Commerce.
Es steigert den durchschnittlichen Bestellwert, fördert Wiederholungsverkäufe und verbessert den Lebenszeitwert, ohne Ihr Marketingbudget zu erhöhen.
Upsells verbessern auch das Kundenerlebnis, wenn sie richtig gemacht werden.
Käufer erhalten Upgrades, Bündel, oder Add-Ons, die ihren Kauf nützlicher oder unterhaltsamer machen.
Es geht nicht darum, zufällige Produkte zu pushen.
Es geht darum, zu antizipieren, was die Kunden tatsächlich wollen, und es zum perfekten Zeitpunkt zu servieren.
Wenn du das tust, gewinnt jeder.
Upselling-Tipps: 9 Prinzipien für effektives Upselling
Jetzt, da du weißt, was Upselling ist und warum es wichtig ist, lass uns gleich zu den Tipps übergehen, die dir helfen werden, noch heute erfolgreich mit Upselling zu beginnen
1. Fangen Sie immer mit Relevanz an
Relevanz ist das, was ein erfolgreiches Upselling von einer nervigen Ablenkung unterscheidet.
Das Angebot sollte das Produkt, das der Kunde bereits in Betracht zieht, deutlich verbessern oder aufwerten.
Nehmen wir als Beispiel Sage-Kaffeemaschinen.
Wenn sich ein Käufer den Luxe Brewer zum Preis von 299,90€ ansieht, wird ihm der Sage Precision Brewer für 329,90€ gezeigt.

Es handelt sich um dasselbe Kernprodukt, eine Filterkaffeemaschine, jedoch mit erweiterten Funktionen.
Für nur 30€ mehr erhält der Kunde eine bessere Version dessen, was er bereits wollte.
Das ist relevant, weil es dasselbe Bedürfnis erfüllt, in denselben Kaufkontext passt und sich wie ein natürliches Upgrade anfühlt.
Wenn der Upsell etwas wäre, das nichts miteinander zu tun hat, wie ein Toaster oder ein Mixer, würde es sich fehl am Platz anfühlen und es besteht die Gefahr, dass der Fluss unterbrochen wird.
Der Schlüssel ist einfach: Macht das Upselling den ursprünglichen Kauf besser?
Wenn ja, schaffen Sie sowohl für den Kunden als auch für Ihr Unternehmen einen Mehrwert.
2. Wählen Sie den richtigen Preispunkt
Selbst der beste Upsell wird floppen, wenn sich der Preis schlecht anfühlt.
Als Faustregel gilt, dass ein Upselling etwa 20 bis 30 Prozent des ursprünglichen Produktpreises kosten sollte.
Diese Spanne ist hoch genug, um einen spürbaren Einfluss auf Ihren durchschnittlichen Bestellwert zu haben, aber nicht so hoch, dass sie zu einem Schock führt.
Denken Sie an jemanden, der ein Paar Schuhe für 100$ kauft.
Einen Premium-Schuh im Wert von 10 bis 30 US-Dollar mehr anzubieten, fühlt sich wie ein vernünftiges Angebot an.

Aber der Versuch, sie für ein Paar Schuhe im Wert von 250$ anstelle des 100-Dollar-Paares gleichzeitig weiterzuverkaufen, wird nicht funktionieren. Es liegt einfach zu weit über dem Budget.
Der Sweet Spot ist, wo der Kunde kaum zögert, bevor er Ja sagt.
Für maximale Konversionen möchten Sie, dass sich das Upselling wie eine einfache Entscheidung anfühlt. Kein neuer Großkauf, der in Betracht gezogen werden müsste.
E-Commerce-Marken, die sich an diese Richtlinie halten, verzeichnen in der Regel bessere Konversionsraten und weniger Kaufabbrüche, während sie dennoch einen gesunden AOV-Anstieg verzeichnen.
3. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für die Einführung des Upsell
Timing ist alles beim Upselling.
Wenn Sie das Angebot zu früh anzeigen, riskieren Sie, den Kunden vom Abschluss seines ersten Einkaufs abzulenken.
Wenn Sie es zu spät zeigen, verpassen Sie den Moment der höchsten Kaufabsicht.
Der ideale Zeitpunkt hängt vom Produkt und der Kundenreise ab.
Hier sind fünf bewährte Platzierungen, die im E-Commerce durchweg funktionieren (dazu später mehr):
- Seite zum Produkt: stellen Sie eine aktualisierte Version oder ein aktualisiertes Paket vor, bevor der Käufer den Artikel in seinen Warenkorb legt.
- Warenkorbseite oder Schublade: Entdecken Sie Zusatzleistungen oder kleine Upgrades direkt vor dem Checkout, wenn der Kunde seine Bestellung überprüft.
- Upsells mit einem Klick: Unterbreiten Sie sofort nach dem Zahlungsschritt ein einfaches Ja-oder-Nein-Angebot, damit der Käufer es problemlos hinzufügen kann.
- Dankeschön-Seite oder Auftragsbestätigung: Machen Sie diese oft übersehene Seite zu einem Verkaufstreiber, indem Sie Treueprämien, Pakete oder ergänzende Upgrades anbieten.
- E-Mail nach dem Kauf: Führen Sie nach Abschluss der Bestellung ein personalisiertes Upselling durch, wenn der Käufer bereits Vertrauen in Ihre Marke gezeigt hat.

Jeder Kontaktpunkt ist eine Gelegenheit, den Wert zu maximieren, ohne den Kauffluss zu unterbrechen.
4. Sei nicht aufdringlich
Selbst das relevanteste Upselling kann nach hinten losgehen, wenn es sich aggressiv anfühlt.
Die meisten Kunden werden Nein zu einem Upselling sagen, und das ist normal.
Tatsächlich konvertieren selbst starke Upsells erst bei etwa 10-12% Prozent der Zeit.
Das bedeutet, dass die Mehrheit der Käufer abnehmen wird und das Einkaufserlebnis trotzdem reibungslos und respektvoll sein muss.

Wenn das Upselling schwer abzuschließen ist oder den Kauffluss unterbricht, besteht die Gefahr, dass der Kunde frustriert wird und Sie insgesamt geschädigt werden. Konversionsrate.
Ziel ist es, dass das Upselling leicht akzeptiert, aber genauso einfach abgelehnt werden kann.
Betrachte es eher als Einladung als als Aufforderung.
Wenn Kunden das Gefühl haben, die Kontrolle zu haben, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich auf das Angebot einlassen und mit größerer Wahrscheinlichkeit wiederkommen, um erneut zu kaufen.
5. Personalisieren Sie Upsells
Generische Upsells schneiden selten gut ab.
Käufer sagen eher Ja, wenn sich das Angebot auf ihre Bedürfnisse, Vorlieben oder ihr Verhalten zugeschnitten anfühlt.
Die Personalisierung kann so einfach sein wie die Verwendung der Kaufhistorie, um relevante Upgrades zu empfehlen, oder so weit fortgeschritten wie die Segmentierung nach Kundenstandort, demografischen Merkmalen oder Surfgewohnheiten.

Beispielsweise könnte ein E-Commerce-Geschäft, das Bekleidung verkauft, Winterausrüstung als Upselling nur Kunden in kälteren Klimazonen anbieten.
Eine Beauty-Marke könnte Kunden, die bereits eine bestimmte Produktlinie gekauft haben, Nachfüllpackungen oder größere Größen anbieten.
Der Schlüssel liegt darin, das Upselling an dem auszurichten, was Sie über den Käufer wissen, sodass es sich wie ein durchdachter Vorschlag anfühlt und nicht wie ein zufälliger Pitch.
Personalisierte Upsells erhöhen nicht nur die Akzeptanzraten, sondern stärken auch die Markentreue, indem sie den Kunden zeigen, dass Sie sie verstehen.
6. Verwenden Sie Dringlichkeit und Exklusivität
Upsells funktionieren am besten, wenn sie sich besonders und zeitkritisch anfühlen.
Wenn das Angebot immer verfügbar ist, haben Käufer keinen Grund, jetzt zu handeln.
Dringlichkeit schafft Dynamik und hilft Kunden, im Moment eine Entscheidung zu treffen.
Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, den Upsell so zu gestalten, dass er ausschließlich für den aktuellen Kauf gilt.
Beispiel: „Fügen Sie dieses Upgrade jetzt hinzu und sparen Sie 15 Prozent — das Angebot gilt nur für diese Bestellung.“
Ein anderer Ansatz besteht darin, subtile Knappheitssignale wie eine Warnung vor niedrigen Lagerbeständen oder einen zeitlich begrenzten Countdown-Timer zu verwenden.

Ein kleiner, diskreter Timer an der Kasse kann Kunden daran erinnern, dass das Angebot bald abläuft, ohne dass Panik oder Druck entsteht.
Ziel ist es, zum Handeln zu motivieren und gleichzeitig das Kundenerlebnis positiv und vertrauenswürdig zu gestalten.
Gut gehandhabt, machen Dringlichkeit und Exklusivität aus einem netten Angebot ein unwiderstehliches Angebot.
7. Fügen Sie Social Proof hinzu
Kunden fühlen sich sicherer, ein Upselling anzunehmen, wenn sie sehen, dass andere das Gleiche getan haben.
Social Proof reduziert das Zögern, indem es zeigt, dass das Angebot vertrauenswürdig und beliebt ist und die zusätzlichen Ausgaben wert sind.
Dies kann in Form von Kundenrezensionen, Sternebewertungen oder einem einfachen „Bestseller“ -Tag neben dem Upsell geschehen.

Zum Beispiel könnte eine Marke für Nahrungsergänzungsmittel hervorheben, dass die größere Flaschengröße ihre beliebteste Option ist.
Ein Elektronikfachgeschäft könnte ein Zeugnis darüber vorlegen, wie viel einfacher das Leben mit der aktualisierten Version des Produkts ist.
Selbst subtile Hinweise wie „2.321 Kunden haben dies im letzten Monat zu ihrer Bestellung hinzugefügt“ können Kunden zu einem Ja bewegen.
Der Schlüssel liegt darin, dass sich das Upselling sicher, validiert und durch echte Erfahrungen gestützt anfühlt.
8. Beschränken Sie die Optionen (Regel von 3)
Zu viel Auswahl kann einen Upselling zunichte machen.
Wenn Kunden zu viele Angebote auf einmal sehen, frieren sie ein und wählen oft gar nichts.
Die Lösung besteht darin, die Upsell-Optionen auf nicht mehr als drei zu beschränken.
Diese „Dreierregel“ macht die Entscheidung einfach und gibt dem Kunden dennoch ein Gefühl der Wahl.
Gymshark verwendet beispielsweise auf Produktseiten ein Feld mit der Aufschrift „Get the look“, das die 3 anderen Kleidungsstücke auf dem Produktbild präsentiert.

Auf diese Weise sehen Kunden klare, klare Optionen, ohne sich überfordert zu fühlen.
Weniger ist mehr beim Upselling, und das Ziel ist Klarheit, nicht Unordnung.
Wenn die Optionen leicht zu vergleichen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kunden für eine entscheiden, weitaus höher.
9. Konzentrieren Sie sich auf den Kundennutzen statt auf den Gewinn
Die besten Upsells orientieren sich am Kundennutzen, nicht an Ihren Margen.
Wenn sich das Angebot wie ein Schnäppchen anfühlt, sagen die Käufer nein und verlieren möglicherweise sogar das Vertrauen in Ihre Marke.
Positionieren Sie das Upselling stattdessen als eine Möglichkeit für Kunden, mehr aus ihrem Kauf herauszuholen.
Dies könnte darin bestehen, mit einem Paket Geld zu sparen, die Leistung mit einer aktualisierten Version zu verbessern oder ihre Investition durch eine Versicherung zu schützen.
Beispielsweise könnte eine Hautpflegemarke ein komplettes Set zu einem reduzierten Preis anbieten, als wenn Sie jeden Artikel einzeln kaufen würden.

Der Kunde hat das Gefühl, ein Angebot zu bekommen, und Sie erhöhen trotzdem Ihren durchschnittlichen Bestellwert.
Wenn Kunden glauben, dass das Upselling ihnen hilft, ist es weitaus wahrscheinlicher, dass sie es akzeptieren.
Upselling-Tipps: 4 Arten von Upsells, die funktionieren
Upselling funktioniert am besten, wenn Sie die verschiedenen Möglichkeiten verstehen, Mehrwert zu präsentieren.
Nicht jedes Upselling sieht gleich aus, und das von Ihnen gewählte Format sollte sowohl zu Ihrer Produktlinie als auch zu Ihren Kunden passen.
10. Das Versions-Upgrade
Die gängigste Upsell-Form. Es ermutigt Kunden, dasselbe Produkt auf eine höhere Stufe umzusteigen. Hier ist ein kurzer Upsell auf der Produktseite Beispiel, das ich mit ReConvert gemacht habe.
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11. Schutz des Produkts
Eine weitere leistungsstarke Option. Dazu gehören eine Versandversicherung, eine Diebstahlversicherung oder ein Unfallschutz, sodass Kunden beim Checkout beruhigt sein können.
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12. Serviceerweiterungen und Anpassungen
Diese umfassen Upselling über das Produkt selbst hinaus. Ein Abonnement, eine erweiterte Garantie, ein Installationsservice oder eine personalisierte Gravur schaffen einen Mehrwert und erhöhen gleichzeitig die Margen.
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13. Bündel
Kombinieren Sie ergänzende Produkte oder bieten Sie Mengenrabatte an. Ein Hautpflegeset, ein Essenspaket oder ein Angebot „Drei kaufen, eins gratis“ fallen alle in diese Kategorie. Hier können Sie sehen, wie Bruvi ein vergünstigtes Paket zusammengestellt hat, das alles enthält, was Käufer für den Einstieg benötigen.
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Das Verständnis dieser Upsell-Typen ist die Grundlage für die Erstellung von Angeboten, die sich natürlich anfühlen und den Bestellwert erhöhen, ohne das Kundenerlebnis zu beeinträchtigen.
Upselling-Tipps: 4 bewährte Strategien, die skalieren
In dieser Phase sind die Grundlagen vorhanden.
Um die nächste Wachstumsstufe zu erreichen, benötigen Sie Tools, mit denen Sie während der gesamten Customer Journey nahtlos Upselling betreiben können.
Hier kommen Plattformen wie ReConvert ins Spiel.
ReConvert macht es E-Commerce-Shops einfach, Upsells mit einem Klick hinzuzufügen, die Dankeschön-Seite zu optimieren und sogar Kundendaten wie Geburtstage zu sammeln, um zukünftige Angebote zu generieren.
Hier sind fünf fortschrittliche, bewährte Strategien, die unsere Nutzer nutzen, um ihren AOV und ihren Umsatz zu skalieren.
14. Verkaufen Sie Low-Ticket-Produkte an der Kasse im Up-Selling
Der Checkout ist der perfekte Zeitpunkt, um kleine, günstige Artikel hinzuzufügen, die die Bestellung verbessern.
Dies sollten Produkte sein, zu denen Kunden sofort Ja sagen können, ohne zu lange über den Preis nachzudenken.
Viele ReConvert-Benutzer haben Erfolg mit Versandversicherungen, Geschenkverpackungen oder digitalen Produkten wie erweiterten Leitfäden.

Upsells an der Kasse arbeiten, weil der Preis niedrig ist, der Wert klar ist und der Kunde bereits bereit ist zu zahlen.
15. Meistern Sie Upsells nach dem Kauf mit einem Klick
Die meisten E-Commerce-Shops stellen den Verkauf ein, sobald die Zahlung abgeschlossen ist.
Das ist eine verpasste Gelegenheit, weil der Kunde kaufend denkt und Ihrer Marke bereits vertraut.
EIN Upselling mit einem Klick nach dem Kauf ermöglicht es Ihnen, sofort nach dem Checkout ein neues Angebot zu präsentieren, ohne dass der Kunde die Zahlungsdetails erneut eingeben muss.

Die Reibung ist weg, wodurch das Angebot leicht angenommen werden kann.
Beispielsweise könnte eine Marke für Nahrungsergänzungsmittel direkt nach der Zahlung durch den Kunden das Angebot „Verdoppeln Sie Ihre Bestellung für 20 Prozent Rabatt“ anbieten.
Da die Transaktion bereits abgeschlossen ist, fühlt sich das Upselling eher wie ein Bonus als wie eine Störung an.
Diese Taktik eignet sich besonders gut für Verbrauchsmaterialien, Zubehör, impulsfreundliche Produkte und Mengenrabatte..
Der Schlüssel liegt darin, das Upselling einfach, relevant und zeitkritisch zu halten.
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16. Nutzen Sie die Upsells von Dankeschön-Seiten
Das Dankeschön-Seite ist eines der am wenigsten genutzten Vermögenswerte im E-Commerce.
Die meisten Geschäfte betrachten es als das Ende der Transaktion, aber es kann tatsächlich der Beginn einer neuen sein.
Wenn Kunden auf dieser Seite landen, befinden sie sich immer noch im Kaufmodus und achten genau darauf.
Das macht es zum perfekten Ort, um ein Upselling zu präsentieren, das sich wie eine natürliche Fortsetzung ihres Kaufs anfühlt.
Sie könnten beispielsweise ergänzendes Zubehör präsentieren, einen Rabatt auf ein verwandtes Produkt anbieten oder Kunden einladen, an einem Treueprogramm teilzunehmen.
Viele ReConvert-Nutzer verwandeln ihre Dankeschön-Seite in einen Umsatztreiber, indem sie dynamische Upsells hinzufügen, die zur Bestellung passen.

Der Schlüssel liegt darin, das Layout sauber und die Angebote einfach zu halten, damit sich der Kunde geführt und nicht bombardiert fühlt.
Richtig gehandhabt, wird die Dankeschön-Seite zu einem versteckten Vertriebskanal, der stärkere Beziehungen aufbaut und wiederkehrende Umsätze generiert.
„Cross-Selling auf einer Dankeseite bietet einen unglaublichen Mehrwert — viele Händler wissen nicht, wie oft ihre Kunden ihre Dankesseite sehen. Die Impressionen sind verrückt — zwei, drei, sogar bis zu vier Mal pro Bestellung sind Standard. Wenn man darüber nachdenkt, sind das mehr Impressionen als bei jedem anderen Teil des Trichters — Optimierung ist also nicht verhandelbar“
Jacob Elbaum, CEO von Shivook, E-Commerce-CRO-Agentur
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17. Sammle Geburtstage, um Kunden später weiterzuverkaufen
Upsells müssen nicht nur zum Zeitpunkt des Kaufs erfolgen.
Eine kluge Strategie besteht darin, die Geburtstage der Kunden zu sammeln und sie zu nutzen, um später personalisierte Angebote auszulösen.
Geburtstage sind natürliche Kaufanlässe, und Kunden sind offener dafür, sich selbst etwas Gutes zu tun oder ein besonderes Angebot anzunehmen.
Sie könnten zum Beispiel eine senden „Alles Gute zum Geburtstag“ -E-Mail mit einem Rabatt auf ihr Lieblingsprodukt oder bieten ein kostenloses Geschenk an, wenn sie während ihres Geburtstagsmonats eine Bestellung aufgeben.

ReConvert macht dies einfach mit einem integrierten Geburtstagssammler, der auf der Dankeschön-Seite oder der Bestellbestätigungsseite platziert werden kann.
Es fühlt sich an wie eine kleine Berührung, aber es gibt Ihnen aussagekräftige Daten, mit denen Sie zeitnahe Upsells erzielen und eine stärkere Verbindung zu Ihren Kunden aufbauen können.
Dieser Ansatz sorgt dafür, dass Ihre Marke im Mittelpunkt steht, fügt Ihrem Marketing ein persönliches Element hinzu und macht Geburtstage zu zuverlässigen Umsatztreibern.
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Nutzen Sie diese Upsell-Tipps, um Ihren Umsatz noch heute zu steigern!
Upselling ist eine der schnellsten und zuverlässigsten Methoden, um den E-Commerce-Umsatz zu steigern.
Es erfordert nicht mehr Traffic, größere Werbebudgets oder Neukundengewinnung.
Es geht darum, das Beste aus den Kunden herauszuholen, die Sie bereits haben, indem Sie ihnen zur richtigen Zeit mehr Wert bieten.
Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Leitfaden:
- Relevanz ist alles. Ein Upselling funktioniert nur, wenn dadurch der ursprüngliche Kauf besser wird.
- Der Preis ist wichtig. Halten Sie Upsells im Bereich von 20 bis 30 Prozent, um die Akzeptanz zu maximieren.
- Das Timing ist entscheidend. Verwenden Sie Produktseiten, Checkout-Seiten, Dankesseiten und sogar E-Mails nach dem Kauf strategisch.
- Der Kunde steht an erster Stelle. Upsells sollten sich wie ein Service anfühlen, nicht wie ein Verkaufstrick.
- Verwenden Sie bewährte Formate. Versionsupgrades, Produktschutz, Serviceerweiterungen, Anpassungen und Pakete funktionieren alle, wenn sie gut ausgeführt werden.
- Skalieren Sie mit Werkzeugen. Plattformen wie ReConvert ermöglichen eine reibungslose Umsetzung fortschrittlicher Upselling-Strategien — von Ein-Klick-Angeboten bis hin zur Optimierung von Dankeseiten.
Das Fazit ist einfach: Beim Upselling geht es nicht darum, mehr Geld aus den Kunden herauszuquetschen.
Es geht darum, ihnen zu helfen, das Beste aus Ihren Produkten herauszuholen und gleichzeitig versteckte Einnahmen für Ihr Unternehmen zu erschließen.
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